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| 1.2.6. Dichtemosaik mit regelmässiger RastergliederungEigenschaftenDichtemosaike mit regelmässiger Rastergliederung werden auch als "Dichtekarte nach der geometrischen Methode" (Imhof 1972, p. 171) bezeichnet.
Die Bezugsareale werden durch ein regelmässiges Netz von identischen regelmässigen Polygonen, wie Quadrate, Dreiecke oder Sechsecke, definiert. Die Dimension der Polygone variiert je nach Kartenmassstab und Grundlagedaten. Vorstellbar sind Hektarraster, Quadratkilometergitter oder noch grobmaschigere Raster. Je feinmaschiger das Raster ist, desto repräsentativer ist die daraus resultierende Karte.
Das Quadratraster ist die einfachste und verbreitetste Form der regelmässigen Rasterdarstellung. Das folgende Beispiel zeigt ein Dichtemosaik nach Quadratflächengliederung und die verwendete Grundlage. Als Grundlagedaten für die Flächengliederung werden vorzugsweise koordinatengebundene Punktdaten verwendet . Das Bundesamt für Statistik stellt gewisse Daten bereits als Rasterdatensatz zur Verfügung (zB. Hektarraster der Bevölkerungsdichte). Dies erleichtert die Generierung solcher Karten. Im Folgenden sehen Sie eine Quadratraterkarte. Sie zeigt die Dichte von Gebüsch und Strauchvegetation pro 4 km2 in der Schweiz in den Jahren 1992/97. Vor- und Nachteile der der regelmäsigen Rastergliederung
Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile aufgezeigt:
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