1.3.2. Definition
GITTA
PDF Version of this documentGlossaryHelp
Go to previous page
Go to next page

Lesson Navigation Icon1. Methoden der thematischen Darstellung II

Unit Navigation Icon1.1. Einführung

Unit Navigation Icon1.2. Dichtemosaikkarten

Unit Navigation Icon1.3. Streifenmosaike

LO Navigation Icon1.3.1. Einführung

LO Navigation Icon1.3.2. Definition

LO Navigation Icon1.3.3. Vor- und Nachteile von Streifenmosaiken

Unit Navigation Icon1.4. Orts- und Gebietsdiagrammkarten

Unit Navigation Icon1.5. Banddiagramm- und Vektorkarten

Unit Navigation Icon1.6. Test

Unit Navigation Icon1.7. Literaturempfehlungen

Unit Navigation Icon1.8. Glossar

Unit Navigation Icon1.9. Literatur und Referenzen

Unit Navigation Icon1.10. Metadaten

1.3.2. Definition

Mit Streifenmosaiken können relative Anteile flächenhaft verbreiteter Objekte in einem Areal dargestellt werden. Für jede Objektart steht ein Streifentyp. Die unterschiedlichen Streifen liegen parallel aneinander und unterscheiden sich in Symbolisierung und Breite. Anhand der Farbe oder des Musters des Streifens erkennt man den Objekttyp (Qualität). Die Breite des Streifens verhält sich proportional zum darzustellenden Relativwert (Quantität). Die einzelnen Streifen wiederholen sich innerhalb eines Bezugsareals bis die Fläche vollkommen bedeckt ist. Die Anzahl Streifen pro Objekttyp ist konstant. (Imhof 1972, p. 179)

Beispiel einer Streifenmosaikkarte
Beispiel einer Streifenmosaikkarte (Imhof 1972)

Go to previous pageGo to next page